ACHTSAMKEIT
MIT DER MIND-UP METHODE®
WISSENSCHAFTLICH BASIERT, NACHWEISBAR WIRKSAM UND PRAXISERPROBT FÜR DIE ARBEITSWELT VON HEUTE
Basierend auf der Grundlage des
achtsamkeitsbasierten Ansatzes nach
Prof. Dr. Jon Kabat-Zinn
Achtsamkeit ist wirksam und gleichzeitig keine Wunderpille.
Unsere verschiedenen Lernformate rund um den Mehrwert Achtsamkeit für nachhaltige mentale Gesundheit, Resilienz und ein neues Bewusstsein in der Arbeitswelt basieren auf der Grundlage des achtsamkeitsbasierten Ansatzes nach Prof. Dr. Jon Kabat-Zinn.
Wir verstehen Achtsamkeit als Basiskompetenz
und Future-Skill für mehr Selbstverantwortung,
Selbstverantwortung + Selbstfürsorge = Selbstwirksamkeit = Zufriedenheit
und vor allem für mehr Verständnis im
gegenseitigen Miteinander.
Der wissenschaftliche Hintergrund unserer vielfältigen Lernformate ist für uns selbstverständlich:
Was ist Achtsamkeit?
Achtsamkeit (engl. mindfulness) ist eine Haltung und Methode zugleich, die ihre Stärke aus dem gegenwärtigen Augenblick nährt.
Achtsamkeit bedeutet deshalb, im Hier und Jetzt zu sein. So kann man mit sich selbst wohlwollend und achtsam in Kontakt sein, um offen wahrzunehmen, was gerade passiert ohne es zu bewerten. Aus dieser Präsenz heraus können wir erkennen, wie unser Verhalten durch Gedanken, Gefühle und Körperempfindungen beeinflusst wird. Durch die Erweiterung unseres eigenen Blickwinkels und durch mehr Bewusstheit gewinnen wir die Chance, langjährige Gewohnheiten, Denk- und Verhaltensmuster zu erkennen und können so aus unbewussten Stressmustern und Reaktionsweisen aussteigen.
Hintergrund Forschung Achtsamkeit
Der Mindfulness-Research-Guide hält eine große Anzahl und Auswahl von wissenschaftlichen Studien auf dem aktuellen Stand für Forscher und Anwender bereit. https://goamra.org/
Worin liegt der Unterschied zwischen Empathie und Mitgefühl? Wie trainierbar sind Eigenschaften wie Empathie und wie verändert sich das Gehirn durch mentales Training? Die deutsche Neurowissenschaftlerin und Psychologin Tanja Singer arbeitet mit einem Team dazu an einem einmaligen Forschungsprojekt. Dazu gibt es ein umfangreiches kostenloses eBook, das einen unglaublichen Einblick in diese spannende Welt ermöglicht. www.compassion-training.org
Wie Meditation unser Gehirn und unsere Wahrnehmung verändert, erfahren Sie von Dr. Ulrich Ott (Autor des Bestsellers „Meditation für Skeptiker“) in einem kurzen Videoclip.
Ab wann spürt man Veränderung?
Die Effekte von Meditation auf den Körper sind schnell spürbar. So sind bereits nach 8 Wochen, mit einer durchschnittlichen Übungsdauer von 27 Minuten am Tag, Veränderungen im Gehirn messbar.
Diese positiven Veränderungen scheinen auch keine Grenze zu kennen, denn selbst bei Studienteilnehmern mit 54000 Stunden Meditationserfahrung waren immer noch wachsende Gehirnveränderungen messbar.
(Brefczynski-Lewis et al. 2007; Hölzel et al., 2011; Lazar et al., 2005)
INTEGRIERTE ACHTSAMKEIT IM ARBEITSALLTAG ZEIGT WIRKUNG
Justus Ludwig
MIND-UP METHODE®
ACHTSAMKEIT MIT SYSTEM IM ALLTAG EINÜBEN
In vier Entwicklungs-Dimensionen vermitteln wir einen systematischen Ansatz, um Achtsamkeit Schritt-für-Schritt im Alltag zu integrieren.
Die Teilnehmenden stärken nachweisbar mit der
MIND-UP METHODE® durch verschiedene achtsamkeitsbasierte Tools wie Meditation und
Reflexion:
Selbstwahrnehmung
Selbstverantwortung
Selbstgestaltung
ACHTSAMKEIT BRAUCHT EINÜBUNG
UND KEINE RÄUCHERSTÄBCHEN
Bessere Stress-Verarbeitung & Bewältigung
Bei einer Stressreaktion wird in der Nebennierenrinde das Stresshormon Cortisol ausgeschüttet. Wird bei zu viel Stress vermehrt Cortisol freigesetzt hat dies starke negative Auswirkungen, zum Beispiel auf das Immunsystem, den Herzkreislauf, die geistige Gesundheit und die Gedächtnisleistung.
Wissenschaftliche Studien konnten nachweisen, dass durch Meditation zum einen die Produktion von Cortisol im Körper gesenkt wird und zum anderen das Stress- und Angsterleben vermindert wird. Dieses verminderte Stress- und Angsterleben zeigt sich in der abnehmenden Dichte der grauen Substanz in der Amygdala. Sie ist Teil des limbischen Systems und steuert unter anderem die emotionale Bewertung von Situationen und ist mit der Empfindung von Furcht assoziiert.
Das verminderte Stresserleben hat enorme positive Auswirkungen auf unseren Körper.
(Brand et al., 2012; Hölzel et al., 2010; McEwen & Gianaros, 2011)
Gestärkte Selbstführung & mehr Handlungsspielraum
Durch Meditation lernt man, seine Gedanken achtsam zu beobachten und nicht direkt zu einer unkontrollierten affektiven Reaktion überzugehen. Diese emotionalen Lernprozesse werden vom orbitofrontalen Cortex gesteuert, welcher bei Meditierenden eine größere Dichte aufweist, was zur Folge hat, dass weniger emotionaler Stress ausgelöst wird. Es ist also möglich durch Meditation die automatischen Reaktionen auf Situationen umzuprogrammieren und achtsamer und bewusster zu reagieren.
Der anteriore cinguläre Cortex (ACC) weist bei Meditierenden ebenfalls eine höhere Dichte grauer Substanz auf. Der ACC spielt eine entscheidende Rolle bei Prozessen der Selbststeuerung, also der Fähigkeit, unsere Aufmerksamkeit und unser Verhalten sinnvoll zu steuern, unangemessene Reflexreaktionen zu unterdrücken und flexibel von einer Strategie zur anderen umzuschalten.
(Fox et al., 2014; Hölzel et al., 2007; Luders et al., 2009)
Verbessertes Gedächtnis, Konzentration & Fokussierung
Studien haben gezeigt, dass es Meditierenden leichter fällt sich zu konzentrieren, die Konzentration länger zu halten und schneller zu bemerken, wenn sie den Fokus verlieren. Diese erhöhte Konzentrationsfähigkeit und Aufmerksamkeitssteuerung hängt mit einer höheren Aktivität und Dichte grauer Substanz im anterioren cingulären Cortex und im präfontalen Cortex bei Meditierenden zusammen.
Meditation verbessert außerdem die Gedächtnisleistung. Dem Hippocampus wird eine besondere Funktion bei Gedächtnisprozessen zugeschrieben und auch in diesem Gehirnareal zeigen Meditierende eine höhere Dichte grauer Substanz.
(Chiesa et al., 2010; Hölzel et al., 2011; Zeidan et al., 2010)
AUS DER PRAXIS FÜR DIE PRAXIS
Die heutige Arbeitswelt braucht Achtsamkeit als Future-Skill. Künstliche Intelligenz kann keine Empathie, Emotionsregulation oder die Offenheit für Veränderungen, für Menschen im Arbeitsalltag ersetzen.
Starke, erfolgreiche Unternehmen und Organisationen brauchen vor allem gesunde Mitarbeiter*innen, lernbereite
Führungskräfte, wachsende Innovationen und wertorientierte Unternehmenskulturen. Achtsamkeit mit unserer
MIND-UP METHODE® unterstützt deshalb genau dort, wo die meisten Menschen viel Zeit verbringen: im Arbeitsalltag
Die MIND-UP METHODE® wurde durch über 820 Lernprojekte in der Arbeitswelt seit 2014 entwickelt und basiert auf den neuesten Studien zu Achtsamkeit und den Erfahrungen bzw. Evaluierungen der Teilnehmenden.
Justus Ludwig
FOUNDER & HEAD OF MISSION
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